Gestatten, wir sind die Neuen

Vielleicht haben Sie uns schon in dem einen oder anderen Gottesdienst bemerkt. Wir sind die neuen Konfis. Normalerweise wären wir ja während eines Gottesdienstes als neue Konfis begrüßt und der Gemeinde vorgestellt worden. Aber in diesem Jahr ist alles anders. Wir sind 26 Konfirmandinnen und Konfirmanden, und wenn wir in einem Sonntagsgottesdienst begrüßt würden, wir vielleicht auch noch unsere Eltern mitbrächten, wäre in unserer St. Petri-Kirche kein Platz mehr für andere Gottesdienstbesucher.

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Glückwunsch!

Wir gratulieren Nina Brandt herzlich zur bestandenen Prüfung. Nina ist die erste Auszubildende unserer Diakoniestation und hat ihre Ausbildung zur Altenpflegerin erfolgreich abgeschlossen. Wir sind sehr stolz und freuen uns sehr, Nina in unserem Team als Altenpflegerin begrüßen zu dürfen.

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Der neue Gemeindebrief ist da!

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Alles anders … Krippenspiel?

Liebe Gemeinde, lange haben wir überlegt, ob und wie ein Krippenspiel in diesem Jahr stattfinden kann. Gemeinsam mit Anna Empen, die auch in den vergangenen Jahren das Krippenspiel mit geleitet hat, gab es Ideen, selbst unter den im Moment bestehenden Bestimmungen ein Krippenspiel anzubieten.

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Verkürzt mein Sehnen …

Zum Ende des Kirchenjahres sind die Themen der Sonntage verstärkt die Sehnsucht auf das Kommen des Heilands, das Nichtwissen, wann er kommt. Im musikalischen Gottesdienst am Sonntag, dem 8. November, erklingen zwei Kantaten von Georg Philip Telemann, die diese Sehnsucht nach Erlösung, Geborgensein und Frieden einmalig in Klänge fassen.
Susanne Böhm (Sopran), Uscha Stipanits (Violine) und Jürgen Henschen (Orgel) musizieren an diesem Abend. Die theologische Leitung des Gottesdienstes, der um 17 Uhr beginnt, hat Pastor Christian Raap.

Die Zahl der Plätze ist begrenzt, wir bitten deshalb herzlich darum, sich für diesen Gottesdienst anzumelden im Kirchenbüro.

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Das Beste für die Stadt

„Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum Herrn; denn wenn’s ihr wohlgeht, so geht’s euch auch wohl.“
Jeremia 29,7 – Monatsspruch Oktober

Diese Worte schreibt der Prophet Jeremia an seine nach Babylon deportierten Landsleute und macht damit deutlich: Es wird keine baldige Heimkehr geben. Er ermutigt sie, Beziehungen zu knüpfen, ihren Berufen nachzugehen und Kinder in die Welt zu setzen, kurz: Sich zu integrieren und in der Fremde eine neue Heimat zu suchen, sich dort einzubringen und für die Stadt zu beten, damit es ihnen dort gut geht. Denn nur wenn es der Stadt gut geht, kann es ihnen auch gut gehen.

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Neues von Musik in Ostenfeld MiO 2020

Seit dem Ende der Sommerferien läuft an manchen Orten das eine oder andere Konzert wieder an. Das Team, das die Konzertreihe Musik in Ostenfeld MiO 2020 plant, hat sich dafür ausgesprochen, auch das fünfte Konzert „doppelt virtuos“ noch ausfallen zu lassen. In Rücksprache auch mit den beiden Musikern des Abends verschieben wir das Konzert vom 25. Oktober 2020 auf das kommende Jahr.

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Was einfach gut tut

Folge 6: Lebensfreude an der Treene. Von Christiane Marcus

Ich hatte es sehr genossen, in der Treene zu schwimmen, und wir näherten uns gerade dem Steg. Schon von Weitem hatte ich gesehen, dass dort gerade vier Jungen immer und immer wieder ins Wasser sprangen. Sie mögen etwa sieben bis acht Jahre alt gewesen sein. Es machte Freude ihnen zuzusehen, denn sie probierten alle möglichen Sprünge aus, feuerten sich gegenseitig an und hatten viel Spaß dabei. Einer der Jungen sah uns und rief den anderen zu: „Erst die Senioren vorbeilassen!“ „Oha“, dachte ich, sagte danke und fühlte mich auf der Stelle auch gleich sehr ‚seniorig‘.

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Mein freiwilliges soziales Jahr

Mein Name ist Johanna, ich bin 20 Jahre alt und wohne mit meiner Familie in Hollingstedt. Im Sommer 2019 habe ich meinen einjährigen Bundesfreiwilligendienst in der Tagespflege in Winnert begonnen. Ein Jahr voller Überraschungen, lustiger Momente und Erinnerungen für die Ewigkeit, aber auch mit unerwarteten Ereignissen.

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Was einfach gut tut

Als die Kirchenbesucherin die Kirche betrat, um ihren Kummer und ihre Sorgen zu Gott zu bringen, vernahm sie Orgelspiel und horchte auf. Am Kerzenbaum zündete sie eine Kerze an und betete. Dann setzte sie sich und lauschte. Da verklang der letzte Ton des Stückes und die Orgelspielerin fragte, ob sie störe. „Nein“, antwortete die Besucherin, „spielen Sie gern weiter! Wann hat man schon ein Orgelkonzert für sich ganz allein!“ Und sie hörte andächtig zu und genoss den Klang der Orgelmusik in ihrer Kirche.

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